"Solche Hilferufe müssen unbedingt ernst genommen werden"

BZ-INTERVIEW mit Gerhard Beck, der bei der Polizei die Bekämpfung der Jugendkriminalität koordiniert - und Tipps dazu gibt, was Jugendliche tun können.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Zwei Schülerinnen werden abends an einer Haltestelle von anderen Mädchen verprügelt. Umstehende reagieren nicht. Die herbeigerufene Polizei kommt spät. Wie sollen sich Jugendliche in so einer Situation verhalten? Martina Philipp sprach mit Gerhard Beck, dem Koordinator Bekämpfung der Jugendkriminalität bei der Polizeidirektion Freiburg.

BZ: Was sollen Kinder und Jugendliche tun, wenn sie angegriffen werden?
Beck: Hilfe organisieren, die Polizei verständigen, ohne den Helden zu spielen. Notfalls einfach wegrennen. Wenn gar nichts mehr geht und die Angreifer Geld fordern, dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel