Sozial- und Jugendamt ist nicht mehr

Von heute an gibt es zwei Ämter in zwei Dezernaten: eines für Kinder, Jugend und Familie sowie eines für Soziales und Senioren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Drunter und drüber ging es während der vergangenen Wochen und Monate im Sozial- und Jugendamt, so dringt es durch dessen Mauern. Denn heute wird die bislang größte städtische Behörde zweigeteilt: In ein Amt für Kinder, Jugend und Familie, das Bürgermeisterin Gerda Stuchlik zu Schule und Umwelt dazubekommt, und in ein Amt für Soziales und Senioren, das wie bisher bei Bürgermeister Ulrich von Kirchbach bleibt, der außerdem noch für Kultur und Integration zuständig ist.

Offiziell gilt als Grund für die Teilung das erneut geschaffene Baudezernat, für das andere Dezernate Teile abgeben mussten und – um einer gerechten Verteilung willen – neue dazu erhalten sollten. Federführend dabei war das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel