SPD-Chef Stoch: "Es muss einen Weg zurück geben"
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Born hatte eingeräumt, bei einer geheimen Wahl hinter dem Namen eines AfD-Abgeordneten ein Hakenkreuz notiert zu haben. Er trat danach von seinen SPD-Parteiämtern zurück und verzichtete auf seine erneute Landtagskandidatur. Sein Landtagsmandat wolle er aber bis Ende der Legislaturperiode behalten, teilte der 49 Jahre alte Jurist mit. Das SPD-Präsidium im Land hatte Born nach dem Vorfall zu einem kompletten Rückzug aufgefordert – inklusive Mandatsverzicht. Diese Bitte gelte weiter, sagte Stoch.