Hochfirstschanze
Spitzensport vor leeren Rängen: Ohne Zuschauer keine Stimmung beim Neustädter Weltcup

Skisprung-Weltcup ohne Zuschauer: Ideale Bedingungen, spannender Sport und bisher nicht gekannte Erfahrungen der Helfer.
Zuschauer johlen und klatschen, begeisterte Stimmung begleitet die Sprünge, die am ersten Tag des Weltcups nahe an den Schanzenrekord von 148 Metern heranreichen. Schade nur, dass die Stochs und Kubackis, Graneruds und Eisenbichlers nicht von ihren Fans gefeiert werden. Der Jubel kommt aus der Konserve, die aufgrund der Corona-Bestimmungen publikumsfrei ausgetragenen Wettkämpfe, hochklassig und spannend, sollen nicht allzu trist daherkommen. Digitale Tontechnik hilft.
Ideale Bedingungen
Wie oft in den vergangenen zwei Jahrzehnten, seit der Skisprung-Weltcup auf der Hochfirstschanze zu Gast ist, haben die Athleten so gute Bedingungen vorgefunden wie bei der elften Auflage an diesem Wochenende? Die Schanze ist das Neustädter Markenzeichen, der Winter hat das Skistadion eingeweißelt, Frost draufgelegt und blauen Himmel drübergespannt – ideal wie selten.
Skiclubchef ...
Ideale Bedingungen
Wie oft in den vergangenen zwei Jahrzehnten, seit der Skisprung-Weltcup auf der Hochfirstschanze zu Gast ist, haben die Athleten so gute Bedingungen vorgefunden wie bei der elften Auflage an diesem Wochenende? Die Schanze ist das Neustädter Markenzeichen, der Winter hat das Skistadion eingeweißelt, Frost draufgelegt und blauen Himmel drübergespannt – ideal wie selten.
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