Stadt braucht wenig Wasser
Bei der Genehmigung bis 2035 will die Stadt künftig auf das Schutzgebiet beim Freibad verzichten.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Die Sicherung der Trinkwasserversorgung für die nächsten 30 Jahre erweist sich als heikles Thema. Obwohl die Verbrauchswerte belegen, dass das genehmigte Kontingent von 2,3 Millionen Kubikmeter im Jahr nicht mehr ausgeschöpft wird, weil der Verbrauch deutlich unter 120 Kubikmeter pro Tag und Haushalt gesunken ist, schlägt der Antrag Wellen, das Wasserentnahmerecht auf 92 Liter/Sekunde zu beschränken. Der Gemeinderat ist sich nicht einig, ob auf das Wasserschutzgebiet beim Tiefbrunnen zwei verzichtet werden soll.
Die wichtigste Nachricht stellte OB Niethammer in der Sitzung vorneweg in den Raum: Die Versorgung der 32 000-Einwohner-Stadt mit Trinkwasser "ist für Jahrzehnte" gesichert. Die ...