Stadt überstürzt nichts

Bei neuer Besteuerung von Spielgeräten erst einmal schauen, was andere machen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Erst im Laufe des Jahres wird die Stad...pielgeräte in Zukunft besteuern wird.   | Foto: dpa
Erst im Laufe des Jahres wird die Stadt entscheiden, wie sie Geldspielgeräte in Zukunft besteuern wird. Foto: dpa

WEIL AM RHEIN. Bei der Stadtverwaltung sieht man keine Veranlassung, die Besteuerung von Spielgeräten überstürzt zu ändern. Wie die BZ gestern auf der Seite "Land und Region" berichtete, darf diese Besteuerung nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mehr pauschal erfolgen, sondern muss sich am Einspielergebnis eines jeden Geräts orientieren.

"Wir müssen nicht die ersten sein", meint Hauptamtsleiter Christoph Huber und verweist darauf, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel