Interview

Stadthistoriker Thorsten Mietzner über die historischen Aufnahmen

In den 1930er Jahren hat Lahr über 20 Stunden Film über das Leben in der Stadt drehen lassen. Über die Bedeutung der Filme und die Aufarbeitung sprach BZ-Redakteur Christian Kramberg mit Stadthistoriker Thorsten Mietzner und dem Videojournalisten Jörg Reitmayer.  

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Szenen aus den alten Lahrer Filmen.  | Foto: Jörg Reitmayer
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Szenen aus den alten Lahrer Filmen. Foto: Jörg Reitmayer
BZ: Herr Mietzner, wie ist die Stadt an die alten Filme gekommen?
Mietzner: Die Filme waren schon immer in der Obhut der Stadtverwaltung, sie waren sogar in den 1930er-Jahren von ihr selbst gedreht oder in Auftrag gegeben worden. Es gibt mehr als 20 Stunden Material, das vom Haus des Dokumentarfilms nach und nach für uns digitalisiert worden ist. Wir haben eine 75 Minuten lange ...

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