Hoffnungsschimmer

Staufener Risse: Erde hebt sich langsamer

Staufen atmet auf - zumindest ein wenig: Die für die Risse verantwortlich gemachten Erdhebungen verlangsamen sich. Auch bei den Erdwärme-Bohrlöchern gab es Fortschritte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mittlerweile habe 237 Häuser in Staufen Risse. Schuld sind Erdhebungen.  | Foto: Markus Donner
Mittlerweile habe 237 Häuser in Staufen Risse. Schuld sind Erdhebungen. Foto: Markus Donner
STAUFEN. EWS 7 ist der größte Schluckspecht: 1000 Liter Zementsuspension hat es gebraucht, um die Erdwärmesonde hinter dem Rathaus allein im unteren Bereich dicht zu bekommen. Inzwischen sind sämtliche sieben Bohrlöcher zwischen 140 und 90 Meter abgedichtet. An der Oberfläche macht ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel