Steg ist nicht wegzudenken

Die Partei "Mensch Umwelt Tierschutz" hat ihr Wahlprogramm für Rheinfelden in einer Pressemitteilung vorgestellt. Sie fordert eine Katzenschutzverordnung und ein Nachtverbot für Mähroboter.

Betreutes Wohnen, Pflege und vielleicht eine Kita: Für das Krankenhausgebäude in Rheinfelden gibt es ziemlich konkrete Pläne seitens der Interessensgruppe. Ebenso kündigt sie eine Finanzierung an.

"Rheinfelden schwimmt" heißt es wieder vom 12. bis 30. Juni im Rheinfelder Freibad. Dort werden 22. und 23. Juni zudem die Badischen Meisterschaften im Schwimmen ausgetragen.

Mit einem Gullydeckel haben Unbekannte am vergangenen Wochenende in Herten die Seitenscheibe eines geparkten Autos eingeworfen. Sie klauten Wertsachen und verursachten enormen Schaden.

Unbekannte haben am vergangenen Wochenende auf dem Rheinfelder Friedhof einen Schuppen aufgehebelt und Werkzeuge gestohlen. Die Polizei sucht nun Zeugen.

Eine Rheinfelder Bürgerinitiative hat am Montagabend zur Kundgebung gegen einen Wahlkampfauftritt der AfD aufgerufen. Der Abend verläuft friedlich und ohne Zusammenstöße.

In Sozialen Medien kursierte am Wochenende ein Suchaufruf nach einer jungen Frau aus Rheinfelden. Am Montag ist sie wieder aufgetaucht. Für die Polizei war es nie ein Vermisstenfall. Warum?

Bündnis 90/Die Grünen haben ihr Programm für die Kommunalwahl vorgestellt. Die Partei will die Schulwege sicherer machen und innerstädtische Treffpunkte für Jugendliche schaffen.

In Rheinfelden gibt es vielfältige öffentliche Kunstwerke, Skulpturen und Objekte. Die Licht- und Textinstallation in der Unterführung an der Rheinbrückstraße ist eine Hommage an den Rhein.

Obwohl ein Emmendinger nachweisen kann, dass er Cannabis aus medizinischen Gründen nimmt, lässt die Polizei nicht locker. Das Resultat: eine schambehaftete Kontrolle vor der Sporthalle seines Kindes.

NUR NACH LINKS geht es an der Gabelung von B3 und B294 nördlich von Freiburg. Seit Sonntag ist die Straße nach Waldkirch eine Baustelle, der Verkehr wird über Sexau umgeleitet. Am Montagmorgen ...

Neun Tage lange bewohnte Hitlers Hofstaat 1940 das Führerhauptquartier im Nordschwarzwald. Die dort getroffenen Entscheidungen hatten massive Auswirkungen. Dies soll nun genauer erforscht werden.