Stehempfang für Leute mit Sitzfleisch
Das muntere Parlieren beim Neujahrsempfang dauerte bis nach Mitternacht und war eigentlich die Hauptsache des Abends.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Der Stehempfang im Anschluss an Neujahrsrede und Ehrungen ist das eigentliche Herzstück des Neujahrsempfangs. Bei Häppchen und einem Glas Wein oder Bier lässt man sich durch die Menge treiben, trifft diese und jenen, hält mal ein längeres, mal ein kürzeres Schwätzchen und verlebt, kurz gesagt, einen unterhaltsamen Abend, der diesmal bis nach Mitternacht dauerte. Einige Impressionen haben wir für die BZ-Leser gesammelt.
Viel Gesprächsstoff bot der Auftritt der jungen Violinistin Amelie Gehweiler. Vater Karl Gehweiler war total stolz auf seine Tochter. "Das schwierige Werk hat sie optimal vorgetragen. Das Debüt mit der Orchestergesellschaft hat sie bravourös gemeistert" bemerkte er. Und gefreut hat sich auch Schwester Isabell, die derzeit an der New Yorker Juillard-School Cello studiert, aber über Weihnachten und Neujahr zu Hause war und natürlich auch beim Empfang und dem Auftritt ihrer kleinen Schwester dabei sein wollte.Zusammen mit Heinrich Meier, Vorsitzender des ...