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"Stiftungsgedanke muss in die Köpfe"

  • Fr, 07. Januar 2011
    Offenburg

BZ-INTERVIEW mit Geschäftsführer Bernhard Schneider über zehn Jahre Bürgerstiftung St. Andreas und Strategien für die Zukunft.

Bernhard Schneider  | Foto: Gertrude Siefke
Bernhard Schneider Foto: Gertrude Siefke

OFFENBURG. Die Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas gehört mit ihrem Vermögen von rund drei Millionen Euro zu den zehn größten Bürgerstiftungen Deutschlands. Im Januar 2011 wird sie zehn Jahre alt, weshalb der Neujahrsempfang der Stadt am 9. Januar ganz im Zeichen dieses Jubiläums stehen wird. Gertrude Siefke hat bei Geschäftsführer Bernhard Schneider nachgefragt.

BZ:
Schneider: Es gab nach dem zweiten Weltkrieg mehrere Versuche, die St. Andreas-Stiftung wieder zu beleben. Dass es im Jahre 2000 klappte und am 14. Januar 2001 offiziell besiegelt wurde, liegt an zwei Faktoren: Der damalige Oberbürgermeister Wolfgang Bruder war infiziert von dem Gedanken bürgerschaftlichen Engagements nach amerikanischem Community-Vorbild zur Förderung der Zivilgesellschaft. Der richtige "drive" kam bei der 700-Jahr-Feier der St. Andreas-Stiftung im Mai 2000, als ...

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