Stilles Gedenken für 114 ermordete Russen
Weil die Gedenkfeier corona-bedingt verschoben wurde, organisierte die DFG-VK eine Mahnwache.
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Georg Braunstein, Ernst Rattinger und Hans-Martin Stahl (von links) bei ihrer Mahnwache. Die russischen Zwangsarbeiter, denen hier gedacht wird, waren im Krieg nach Offenburg verschleppt worden, um in Betrieben und Infrastruktureinrichtungen als Arbeitssklaven zu dienen. Nach ihrer vermeintlichen Befreiung durch die französische Armee, wurden sie in der Ihlenfeld-Kaserne untergebracht, wo am 4. Mai 1945 Zeitzünderbomben explodierten. Foto: Ralf Burgmaier
OFFENBURG. Eigentlich hatte am Montag die Stadt Offenburg mit Vertretern der Zivilgesellschaft der am 4. Mai vor 75 ...
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