Stornierungen sogar bis 2021
Still ruhen die Jugendherbergen im Hochschwarzwald.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HOCHSCHWARZWALD. Ingrid Wolf hat schon viel erlebt in 37 Jahren als Herbergsmutter. "Als die Grenze in den Osten aufging, hatten wir massive Überbelegungen", erinnert sie sich. "Auch schwierige Zeiten gab es immer mal wieder." Aber so etwas hat sie noch nie mitgemacht. Seit Wochen haben wegen der Verordnungen gegen den Coronavirus alle Jugendherbergen geschlossen. Vier Betreiber aus dem Hochschwarzwald berichten von einer gespenstischen Zeit.
Nach zahlreichen Stationen vom Feldberg bis Tauberbischofsheim leitet Wolf seit 2014 die Jugendherberge Titisee-Veltishof. Ende Februar war gerade eine ruhige Zeit: die Wintersaison schon zu Ende, die Frühlingssaison noch in den Startlöchern. "Aus diesem Grund mussten wir ...