"Streetworker muss her"
Überdurchschnittlich hoher Anteil junger Tatverdächtiger in Rheinfelden / Kritik vom Polizeichef.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN (jof). Die Zahlen sprechen Bände: 34,2 Prozent der in Rheinfelden aktenkundig gewordenen Tatverdächtigen waren im vergangenen Jahr jünger als 21 Jahre, das heißt, jeder Dritte war ein Jugendlicher. Für Günter Lienhard, den Leiter des örtlichen Polizeireviers, steht daher fest: Rheinfelden braucht unbedingt einen Streetworker.
Bei der Vorstellung der Kriminalstatistik 2003 nahm der Polizeichef gestern Vormittag kein Blatt vor den Mund: "Diese hohe Zahl wäre vermeidbar. Aber ...