Kritik nach Gruppenvergewaltigung
Strobl nennt Vorwürfe wegen Freiburger Fall "schlichtweg schäbig"

Der Innenminister steht wegen der Gruppenvergewaltigung in Freiburg zunehmend in der Kritik. Die FDP macht ihn politisch für die Tat verantwortlich. Das lässt Strobl nicht auf sich sitzen.
Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat sich erneut gegen Vorwürfe zum Umgang mit der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Freiburg gewehrt. Der Opposition gehe es nicht um Aufklärung, sondern um Show und persönliche Angriffe, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag im Stuttgarter Landtag. Strobl wehrte sich insbesondere gegen Vorwürfe der FDP, er trage Verantwortung für das schreckliche Verbrechen. "Das ist schlichtweg schäbig", sagte er in Richtung des FDP-Fraktionschefs Hans-Ulrich Rülke.
Mitte Oktober soll eine 18 Jahre alte Studentin in Freiburg nach einem Disco-Besuch von ...
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