Reaktion auf Gruppenvergewaltigung
Strobl will Intensivtäter in sichere Gebiete Syriens abschieben

Ein zunächst nicht vollzogener Haftbefehl im Fall der Freiburger Gruppenvergewaltigung bringt Innenminister Strobl in die Bredouille. Der CDU-Politiker ergreift die Flucht nach vorne.
Der Hauptverdächtige einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Freiburg ist dem Landesinnenministerium als gefährlicher Ausländer bekannt gewesen. Bei dem Mann handele es sich um einen Syrer, sagte Innenminister Thomas Strobl am Freitag in Stuttgart. Das könnte der Grund dafür gewesen sein, dass der im Ministerium angesiedelte Sonderstab für gefährliche Ausländer den Fall nicht mit ...