Skispringen in Titisee-Neustadt
Sturm, Schnee, Regen und deutscher Doppelsieg
Skispringer Richard Freitag gewinnt vor Andreas Wellinger in Titisee-Neustadt und versöhnt mit einem Weltcup-Wochenende, das wirklich alles geboten hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Sensationeller deutscher Doppelsieg beim Einzel-Weltcup der Skispringer in Titisee-Neustadt: Richard Freitag konnte den Wettkampf am Sonntag vor Andreas Wellinger und dem Norweger Daniel André Tande für sich entscheiden. Im Team landete das deutsche Quartett am Samstag hinter Norwegen und Polen auf Platz drei. Sturm und Schnee hätten das Wochenende beinahe vermasselt.
Es war eine Hängepartie am Sonntag, die Zuschauer mussten mehr als anderthalb Stunden warten, bis mit dem ersten und an diesem Abend einzigen Durchgang tatsächlich begonnen werden konnte beim Einzel-Weltcup in Titisee-Neustadt. Erst um 17.04 wurde das auf 15.30 Uhr angesetzte Springen tatsächlich gestartet, und kaum war Constantin Schmid aus Oberaudorf als erster von sieben Vertretern des Deutschen Ski-Verbands (DSV) über den Bakken der Hochfirstschanze gegangen, musste die Jury schon wieder unterbrechen. Mal kam der Wind von vorn, mal von hinten, mal kam gar keiner.Nationalhymne wird gespielt um 18.08 Uhr
...