Basel

Syngenta-Konzern spürt Wechselkurseffekte

Auch der Basler Syngenta-Konzern spürt Wechselkurseffekte in der Bilanz, hält aber an der Modernisierung seines Hauptsitzes fest.  

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Das Basler Syngenta-Areal wird weiter umgebaut.   | Foto: Erich Meyer
Das Basler Syngenta-Areal wird weiter umgebaut. Foto: Erich Meyer

BASEL. Den Umsatz leicht gesteigert um drei Prozent auf 15,1 Milliarden Dollar, der Reingewinn aber gesunken um zwei Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar: Das sind zwei Eckdaten, die der Basler Agrochemie- und Saatgutkonzern Syngenta gestern für 2014 vorlegte. Den Gewinnrückgang erklärte die Konzernleitung nicht zuletzt mit negativen Währungseinflüssen; diese belasten den Konzern dieses Jahr voraussichtlich mit weiteren 100 Millionen Dollar – zumal nach Aufgabe des Euromindestkurses durch die Schweiz. Am Hauptsitz Basel und dessen Modernisierung werde aber festgehalten, betonten die Verantwortlichen vor Medien in Basel.

Die Aufgabe des Euro-Mindestkurses seitens der Schweiz setzt auch die alle Syngenta-Standorte der Region Basel (Info) weiter unter Druck. Andererseits lebe Syngenta schon immer seit der Gründung des ...

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