Zwischen Istein, Kleinkems und Huttingen sind Tausende Bienen verendet. Nach der Ursache wird nun geforscht, Proben toter Bienen gingen zur Untersuchung an zwei Institute.
Es war ein trauriges Bild, das sich dem Imker Jürgen Thüring vor einigen Tagen an seinen Bienenkästen inmitten blühender Huttinger Kirschanlagen bot. Auf dem Boden lagen überall tote Bienen. Andere Imker, so erfuhr er später, fanden Ähnliches vor – in Blansingen, Istein und Kleinkems. Zu Tausenden waren Bienen verendet. Tags darauf hatte das Bienensterben nachgelassen – doch was hat es verursacht? Der Frage gehen die Behörden nun nach.
Das Schadensbild
Wie Klaus Nasilowski berichtet, Kreisfachberater für Landwirtschaft und Obstbau beim ...