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Krisenland Nigeria

Terror, Wahl und wenig Hoffnung

Johannes Dieterich
  • Do, 29. Januar 2015
    Ausland

     

Das Krisenland Nigeria soll einen neuen Präsidenten wählen – doch ob die Abstimmung überhaupt stattfinden kann, bleibt ungewiss.

Salamatu Billi hat die Hoffnung aufgegeben. "Natürlich würde ich gerne wählen", sagt die vierfache Mutter in der nigerianischen Hauptstadt Abuja. "Ohne Wahlkarte wird daraus nichts." Die Frau eines protestantischen Pfarrers ist im vergangenen Jahr aus dem an der Grenze zu Kamerun gelegenen Michika geflohen: Kämpfer der militanten islamistischen Sekte Boko Haram hatten am frühen Morgen des 7. Septembers die zweitgrößte Stadt des nigerianischen Bundesstaates Adamawa überfallen und unter der Bevölkerung ein Blutbad ...

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