Theater mit Leib und Seele
Kolpingfamilie Endingen begeistert bei drei Aufführungen von "Kohlhammers ungleiche Töchter" .
Christel Hülter-Hassler
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ENDINGEN. Seitdem die Kolpingfamilie Endingen im Jahr 1917 zum ersten Mal eine Theateraufführung auf die Beine gestellt hat, gehört das beliebte Laienspiel zum Bestandteil des kulturellen Geschehens im Jahresablauf des Kaiserstuhlstädtles. Am Wochenende war es wieder soweit: Der Bauernschwank "Kohlhammers ungleiche Töchter" in der überarbeiteten Fassung von Wilfried Reinehr sorgte für vergnügliche Stunden bei den insgesamt drei Aufführungen im Bürgerhaus.
Die eine ist bildhübsch und intelligent, die andere hässlich und kratzbürstig: Kohlhammers Töchter könnten nicht unterschiedlicher sein – und doch muss Bauer Franz (Patrick Saar) seinen ...