Theater nimmt die Leute mit
BZ-INTERVIEW mit Jürgen Rauenbusch zur szenischen Lesung "Theater und Musik im Wandel von 1810 bis 2010" am Samstag.
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MÜLLHEIM. Ein Buch zu lesen, ist das eine. Ein Buch zu vorgelesen bekommen das andere. Ausgewählte Szenen aus mehreren literarischen Werken vorgespielt zu bekommen, ist etwas ganz Anderes. Genau das erwartet Besucher am Samstagabend in der Müllheimer Martinskirche. Die Lesung läuft im Rahmen des Wochenendes "Umbrüche 1810 – 1910 – 2010" anlässlich des Stadtjubiläums. BZ-Redakteurin Barbara Schmidt hat mit dem Regisseur und Schauspieler Jürgen Rauenbusch gesprochen.
BZ: 1810 bis 2010 – das ist ein langer Zeitraum. Wie greifen Sie das Thema in Ihrer Lesung auf?Jürgen Rauenbusch: Auf dem Flyer, der auf das Wochenende hinweist, steht für Samstag nur "Literatur". Das ist natürlich ein Riesenkoffer. Darunter könnte man sich die Literatur der ganzen Welt vorstellen, und das über 200 Jahre. Dafür würde man ...