Töpfern zwischen Tradition und Trend – ein Besuch in einer Keramikwerkstatt in Kandern
1992 hat Sabine Kluge die Keramikwerkstatt Hakenjos übernommen und damit eine lange Familientradition fortgesetzt. An die Anfänge des Keramikmarkts erinnert sie sich gut.
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Mit Erfahrung und ruhiger Hand: Sabine Kluge beim Bemalen der Gefäße in ihrer Werkstatt. Dafür nutzt sie auch Engoben, Keramikmalfarben, die auf den ungebrannten Scherben aufgetragen werden. Foto: Katrin Fehr
Ihre zweistöckige Werkstatt ist wie ein Wimmelbild. Mit Gefäßen in jeder Größe und Form, Plastiken, Reliefs, Pinseln, Farbtuben, Lappen, Lampen, Brettern, Handwerkszeug, Maschinen, Sieben, Drähten, Öfen, Karren, Brettern, Eimern, Töpferware an den Wänden, Grünpflanzen an den Fenstern. Und jede Ecke könnte ein Stillleben sein. Das von Tradition, von Kreativität, von Handwerk und ...