Touristische Wirkung seit Jahrhunderten
BZ-SERIE zur Tradition des Reisens bis ins 19. Jahrhundert (1): Schon im Mittelalter kamen die Menschen nach Säckingen, um die Mineralquelle zu nutzen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. "Das Reisen bildet sehr", … lehrte bereits der Königsberger Philosoph Immanuel Kant im 18. Jahrhundert, denn "es entwöhnt von allen Vorurteilen des Volkes, des Glaubens, der Politik, der Erziehung". Blicken wir also zurück auf unsere Region und konkret auf Bad Säckingen: Wie mögen es unsere Vorfahren in früheren, vormodernen Jahrhunderten mit dem Fernweh und der Reiselust gehalten haben? Und umgekehrt: Wurde Säckingen wahrgenommen als Erholungs-, vielleicht gar als Kurort in landschaftlich reizvoller Lage?
Es ist wohl anzunehmen, dass Teile der bäuerlichen Bevölkerung Südbadens – wie auch anderswo – ihr Dorf in früheren Jahrhunderten kaum je freiwillig verlassen haben. Das "an der Stelle Bleiben" war der Normalfall. Vergnügliche Touren, Wochenendreisen oder gar längere Urlaube selbst innerhalb der eigenen Naherholungsregion gab es für die große Mehrheit ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
