Traum vom Kraftwerks-Erhalt ist ausgeträumt
Anhörung im Regierungspräsidium bringt keinen Durchbruch für das alte Kraftwerk / Auch der Eisensteg muss weg.
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RHEINFELDEN. Der Durchbruch ist ausgeblieben, die Anhörung zum alten Kraftwerk im Regierungspräsidium verlief für die IG pro Steg und die Vertreter der beiden Rheinfelden enttäuschend: Der Regierungspräsident sieht keinerlei rechtliche Möglichkeiten für ein Moratorium und somit für die Rettung des Industriedenkmals über eine Planänderung. Für Oberbürgermeister Eberhard Niethammer ist der Kampf um die Wiege der Stadt damit beendet, die IG pro Steg will indes noch rechtliche Schritte prüfen.
In einer Pressekonferenz am Dienstag Morgen informierten Regierungspräsident Julian Würtenberger, OB Niethammer, IG-Pro-Steg-Präsident Peter Scholer und ED-Chef Martin Steiger etwa 20 Journalisten über die Ergebnisse der Anhörung mit etwa 40 Teilnehmern. Nicht mit von der Partie waren sämtliche Schweizer ...