Trend geht eher zur Reparatur
Wenn das Geld knapp ist, wird kein neues Instrument gekauft.
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Während der Corona-Pandemie aktivierten viele Menschen ihre Hobbys wieder. Während einige zu den in der Ecke stehenden Instrumente griffen, schnürten andere ihre Wander- oder Sportschuhe und trainierten ihre Fitness. Dieter Schniepper, der Schniepper’s Musikhaus in Neustadt betreibt, hat in dieser Zeit, als Kurzarbeit und zu Hause bleiben angesagt war, einiges erlebt. Im Rückblick darauf erzählt er, dass die Nachfrage nach seinem Reparaturservice größer als die nach neuen Instrumenten war.
."Die Leute haben sich während der Lockdowns erinnert, dass sie mal ein Instrument gelernt haben", erzählt Schniepper. Doch neue Instrumente hat er nicht viele verkauft. Sein Reparaturservice lief besser, da wurden ihm vor allem Gitarren und Akkordeons ...