An zwei von drei Tagen hat es im April am Hochrhein geregnet. Dennoch ist das wenig im Vergleich zu Vorjahren. Noch können Förster und Landwirte nicht sagen, ob es zu einer erneuten Trockenheit kommt.
"Momentan sieht es gut aus", sagt Michael Schwander. Der Bad Säckinger Landwirt ist nur per Handy auf dem Traktor erreichbar. Er nutzt die sonnige erste Woche im Mai für die Feldarbeit. "Gestern haben wir unseren Tieren den ersten Schnitt gegeben", sagt er stolz. Schwander meint damit die erste Fuhre Grünfutter des Jahres. "Auch in einem Meter Tiefe finden wir Wasser." Fast zu viel, aufgrund der hohen Feuchtigkeit erhöhe sich die Gefahr von Pilzbefall.
Während in Spanien das Trinkwasser rationiert wird und in Italien die Dürre-Periode von Überschwemmungen ...