Besuch in London

Trump irritiert seine Gastgeber

Die britische Premierministerin Theresa May tat ihr Äußerstes, um US-Präsident Donald Trump gnädig zu stimmen. Doch Trump stellt die Zusage eines Handelsabkommens infrage.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Donald Trump und Theresa May  | Foto: dpa
Donald Trump und Theresa May Foto: dpa
Sie tat ihr Äußerstes, um ihn gnädig zu stimmen. Sie schwor, dass beide Länder "nicht nur die engsten Verbündeten, sondern die besten Freunde" seien auf der Welt. Ein Schloss, die Wiege Winston Churchills, schenkte die britische Premierministerin dem US-Präsidenten als TV-Kulisse im Abendsonnenschein. Theresa May zog alle Register, um Donald Trump für sich einzunehmen.
Mit einem Dinner in Blenheim Palace am Donnerstag bot sie dem Gast bei seiner ersten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel