Die britische Premierministerin Theresa May tat ihr Äußerstes, um US-Präsident Donald Trump gnädig zu stimmen. Doch Trump stellt die Zusage eines Handelsabkommens infrage.
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Sie tat ihr Äußerstes, um ihn gnädig zu stimmen. Sie schwor, dass beide Länder "nicht nur die engsten Verbündeten, sondern die besten Freunde" seien auf der Welt. Ein Schloss, die Wiege Winston Churchills, schenkte die britische Premierministerin dem US-Präsidenten als TV-Kulisse im Abendsonnenschein. Theresa May zog alle Register, um Donald Trump für sich einzunehmen.
Mit einem Dinner in Blenheim Palace am Donnerstag bot sie dem Gast bei seiner ersten ...