USA
Trump setzt alle Hebel in Bewegung, um die Niederlage noch abzuwenden

Trump will seine Niederlage weiterhin nicht eingestehen. Wahlleute in Staaten mit republikanischer Parlamentsmehrheit sollen nach dem Wunsch des Präsidenten entgegen dem Wahlergebnis abstimmen.
Mit seiner Klagewelle gegen den Wahlausgang ist US-Präsident Donald Trump bislang wenig erfolgreich. Nun versucht er eine neue Strategie, um seine Niederlage nachträglich doch noch in einen Sieg umzumünzen. Er zielt auf jenes Gremium von Wahlleuten, das Mitte Dezember darüber bestimmt, wer Präsident wird.
Vergleichbares hat es in der jüngeren amerikanischen Geschichte noch nicht gegeben: Am Freitag zitierte Donald Trump die beiden führenden Republikaner Michigans ins Weiße Haus, um ihnen nahezulegen, dass sie sich über die Entscheidung der Wähler hinwegsetzen sollen. Der eine, Mike Shirkey, ist Chef der stärksten Fraktion im Senat, der andere, Lee Chatfield, Vorsitzender des Repräsentantenhauses des Bundesstaates.
Mit juristischen Mitteln ist Trump ...
Vergleichbares hat es in der jüngeren amerikanischen Geschichte noch nicht gegeben: Am Freitag zitierte Donald Trump die beiden führenden Republikaner Michigans ins Weiße Haus, um ihnen nahezulegen, dass sie sich über die Entscheidung der Wähler hinwegsetzen sollen. Der eine, Mike Shirkey, ist Chef der stärksten Fraktion im Senat, der andere, Lee Chatfield, Vorsitzender des Repräsentantenhauses des Bundesstaates.
Mit juristischen Mitteln ist Trump ...