Tsitsi Dangarembga ist eine Vermittlerin zwischen Afrika und Europa
Sie galt bisher als Unbekannte in Deutschland: Am Sonntag erhält die simbabwische Schriftstellerin und Filmemacherin Tsitsi Dangarembga in Frankfurt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Als im Juni bekannt wurde, dass der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2021 an die simbabwische Autorin Tsitsi Dangarembga geht, war die Ratlosigkeit im deutschen Feuilleton mit Händen zu greifen. Obschon ihr Romandebüt "Nervous Conditions", von Ilija Trojanow unter dem Titel "Der Preis der Freiheit" übersetzt, 1991 bei Rowohlt erschien, obschon sie in den späten 1980er Jahren an der Berliner Film- und Fernsehakademie Filmregie studierte und dort einige Kurzfilme ...