Über Politik wird nicht gesprochen

Mit zwei Tagen der offenen Tür und Führungen in der Moschee informiert die Türkisch-Islamische Gemeinde über den Islam.  

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OFFENBURG. Sie wird zu einem immer wichtigeren Teil der Stadt: Die Ditib-Moschee in der Stegermattstraße ist nicht nur für die türkischstämmigen Bürger in Offenburg der zentrale Treffpunkt, auch die vielen Geflüchteten, die aus muslimisch geprägten Staaten hergezogen sind, entdecken sie als Ort, um ihren Glauben zu leben und Kontakte zu knüpfen. Am Samstag haben die Mitglieder der Moschee wieder einen Tag der offenen Tür veranstaltet, um allen Bürgern die Möglichkeit zu bieten, das Gemeindezentrum und seine Menschen kennenzulernen.

Es dürften keine leichten Zeiten für die Moschee-Gemeinde und ihre Mitglieder in Offenburg sein: Der Dachverband Ditib, dem die Moschee gehört, steht in der Kritik, der verlängerte Arm der türkischen Regierung zu sein, die ihrerseits wieder wegen der Äußerungen ...

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