Kämpfer für das Recht

Ulm arbeitet Kolonialgeschichte auf und benennt Platz nach Kameruner König

Ein Kameruner König ging im 19. Jahrhundert in Ulm zur Schule. Später wurde er in seiner Heimat von Deutschen hingerichtet. Nun erinnert ein Platz an seine Lebensgeschichte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
König Jean-Yves Eboumbou Douala Bell (...Königs von Bangoua, neben einer Stele.  | Foto: Stefan Puchner (dpa)
1/3
König Jean-Yves Eboumbou Douala Bell (l) aus Kamerun steht mit Guy. Klouemo, Repräsentant des Königs von Bangoua, neben einer Stele. Foto: Stefan Puchner (dpa)
Er setzte sich für sein Volk ein und bestand dabei auf das Recht: In Ulm erinnert künftig ein Platz an den Kameruner König Rudolf Duala Manga Bell, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel