Vorträge zur Heizungsförderung

Unabhängig vom steigenden Energiepreis klimafreundlich Heizen

Anzeige Die Bad- und Heizungsfachbetriebe Lassen, Baral und Kreuz bieten am 10. November Online-Vorträge zur Heizungsförderung an.  

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Sind auch in Sachen Online-Beratung gut aufgestellt (von links): die Energieexperten Joachim Kreuz, Tim Baral und Konrad Wangart. Foto: Anita Fertl
Mit der neuen Bundesregierung wird der Klimaschutz einmal mehr in den Fokus rücken. Die Energiekosten könnten nun schnell noch teurer werden. Um darauf vorbereitet zu sein, können Interessierte sich nun sicher und bequem über den kostengünstigen Wechsel zu klimafreundlichen Heizsystemen informieren: Am Mittwoch, 10. November, 18.30 Uhr, richten die drei Heizungsfachbetriebe Lassen, Baral und Kreuz einen 30-minütigen Online-Vortrag in ihren jeweiligen Betrieben aus. Dabei erklären sie, warum jetzt der richtige Zeitpunkt für eine neue Heizung ist, um sich auch die aktuellen Förderprogramme noch sichern zu können.

Sie konnten bereits Erfahrungen sammeln: Was hat sich seit Juli durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) geändert?
Tim Baral: Durch die BEG wird die energetische Gebäudeförderung vollständig neu aufgestellt und weiterentwickelt. Dadurch werden noch stärkere finanzielle Anreize für einen Wechsel auf ein klimafreundliches Heizsystem gesetzt. Außerdem wurde eine deutliche Verteuerung fossiler Brennstoffe eingeführt.

Was heißt das für Hausbesitzer: Muss, wer die Förderung bekommen will, komplett auf fossile Brennstoffe verzichten?
Konrad Wangart: Nein, auf Erdgas muss nicht in jedem Fall verzichtet werden. Man erlangt aber mehr Unabhängigkeit vom Energieträger durch Hybridheizungen, bei denen Erdgas mit erneuerbaren Energien kombiniert wird. Diese werden gefördert. Und: Je nachdem wie die individuellen Voraussetzungen sind, kommt für die Kombination mit Erdgas eher eine Wärmepumpe, eine Pelletheizung, eine Brennstoffzelle und/oder eine Solaranlage infrage. Gemeinsam mit den Kunden suchen wir immer die für ihn beste Lösung.

Wie unterstützt der Bund den Heizungswechsel?
Joachim Kreuz: Der Staat bietet in dieser Höhe und Konsequenz noch nie dagewesene Anreize wie eine Austauschprämie und weitere Förderangebote – bessere Gründe, die Heizung jetzt umzustellen und zu erneuern, gibt es nicht.

Wie hoch fällt die Förderung im besten Fall aus?
Baral: Die maximale Förderung steigt auf bis zu 50 Prozent der Investitionskosten. Wir kümmern uns um die gesamte Projektabwicklung und unterstützen bei den Fördermittelanträgen.

Wie gehe ich nun vor, um die maximale Förderung in Anspruch zu nehmen?
Wangart: Einfach auf der jeweiligen Homepage oder per Telefon anmelden und am Online-Vortrag teilnehmen. Wir haben jahrzehntelange Erfahrungen mit allen Heizsystemen und erklären den Hauseigentümern während unserer Fachvorträge, wie sie möglichst umfangreich von der neuen BEG profitieren können – mit einer Heizung, die zum Haus des Kunden passt.
Kreuz: Über die Chat-Funktion können natürlich auch Fragen gestellt werden – gerne schon während des 30-minütigen Vortrags oder danach. Übrigens: Wer sich schon vorbereiten will, kann auf der jeweiligen Homepage mit wenigen Klicks eine vertrauliche Online-Anfrage stellen und seine Wünsche und Daten schon einmal durchgeben.
Baral: Und zum Schluss noch ein Tipp: Wer das Projekt im nächsten Frühjahr angehen will, sollte sich rechtzeitig melden.
Zu den Personen:
Konrad Wangart (37), Geschäftsführer der Firma
Lassen, Joachim Kreuz (62) und Tim Baral (41) sind ausgewiesene Energieexperten, ihre Betriebe bauen auf jahrzehntelanger Erfahrung.

Anmeldungen und Infos:
telefonisch oder online bei einer der Firmen
Lassen GmbH, Telefon 0761 / 45 90 30, www.lassen-gmbh.de/vortrag
Baral GmbH, Telefon 07666 / 910 300, www.baral-gmbh.de/vortrag
Kreuz GmbH, Telefon 07664 / 97 660, www.kreuz-gmbh.de/vortrag
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