Und am Ende falscher Alarm

Das Geschäft mit umfangreichen Check-ups blüht – dabei sind sie in den meisten Fällen unsinnig / Von Martina Frei  

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Ab in die teure Röhre: ein Patient vor der Untersuchung im Kernspintomografen.   | Foto: AFP/GMS
Ab in die teure Röhre: ein Patient vor der Untersuchung im Kernspintomografen. Foto: AFP/GMS

Ausgedehnte Check-up-Tests zeigen oft Krankheiten an, wo gar keine sind. Doch das Geschäft blüht. Nichts in der Medizin habe ein derart gutes Image wie der Check-up, sagt ein Arzt. Mit viel Technik wird Präzision suggeriert, doch kein Check-up ist unfehlbar.

Sieben Tage pro Woche, rund um die Uhr, muss der Mensch funktionieren. Die Belastungen steigen, Zeit, um zu sich selbst zu sehen, ist knapp. Das sind gute Gründe, seinen Körper gründlich untersuchen zu lassen, finden die Anbieter von Check-ups. "Ein Gesundheits-Check-up zeigt Ihnen, wie es um Ihre Gesundheit steht", wirbt etwa das deutsche Institut für ...

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