"Unsere Arbeit wird hoch geschätzt"

DREI FRAGEN AN Schwester Lamberta vom Elisabeth-Krankenhaus über das Engagement der Kongregation in Indien .  

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Schwester Lamberta   | Foto: Michael Bamberger
Schwester Lamberta Foto: Michael Bamberger

Die Kongregation der Elisabeth-Schwestern in der Dreisamstraße hat schon seit 1962 Zulauf von indischen Schwestern. Diese engagieren sich neben dem Haupttagewerk im Elisabeth-Krankenhaus auch stark auf dem Subkontinent. 86 Jahre nach der Gründung des Ordens durch Mathilde Ott haben sie deswegen jetzt einen Förderverein gegründet. BZ-Mitarbeiter Lars Bargmann hat Schwester Lamberta im "Bobbele-Krankenhaus" besucht.

BZ: Schwester Lamberta, wer hatte die Idee zum Förderverein?
Schwester Lamberta: Die Initialzündung kam von unseren Freunden Norbert Scheiwe ...

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