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"Unsere Hilfe ist nicht vergebens"

André Hönig
  • Sa, 08. Dezember 2007
    Schopfheim

     

Dikome-Verein war zehn Tage in Kamerun, um die Kaffee-Lieferkette zu optimieren und die Wasserversorgung Bakumba zu warten.

SCHOPFHEIM/DIKOME. Zum "Nachjustieren" reiste der Dikome-Verein zehn Tage nach Kamerun. So wurde die Kette der Kaffeelieferung aus Kamerun sowie die Wasserversorgung in Bakumba in Ordnung gebracht oder optimiert. Außerdem hat die Delegation auch eine Erkenntnis mit zurück nach Schopfheim genommen: "Unsere Hilfe ist nicht vergebens, es bringt etwas", so Helfried Heidler.

Straßen? Auf den Fotos, die Helfried Heidler vom Dikome-Verein in Kamerun gemacht hat, sind allenfalls matschige Pisten zu erkennen. Schlamm. Durchfurcht von Radspuren. Dazwischen metertiefe Schlaglöcher. Andere Bilder zeigen eine zerstörte Brücke. Ungeheure Wassermassen haben sie aus der Verankerung gerissen.
Es sind auf den ...

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