Sanitätsdepot
Unterirdische Stollenanlage in Efringen-Kirchen aus dem Zweiten Weltkrieg wird zurückgebaut
Die Tage der unterirdischen Stollenanlage in Efringen-Kirchen sind gezählt. Im Zweiten Weltkrieg in den Kalkstein getrieben, diente sie der Bundeswehr jahrzehntelang als Sanitätshauptdepot. Materialien vom Röntgengerät bis zum Verband waren dort gelagert, ausreichend, um fünf Krankenhäuser auszustatten. 2007 wurde das Depot aufgegeben, nun werden Einrichtung und Ausrüstung entfernt.
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