Thomas Strobl
"Unterschiede sehe ich nicht"
BZ-INTERVIEW mit Thomas Strobl über Flüchtlinge, Dissens in der Union und seine Motivation als CDU-Landesvorsitzender.
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FREIBURG. Regieren im Bund, opponieren im Land – die Südwest-CDU ist auf Kurssuche. Das sieht man auch in der Flüchtlingspolitik, die zu den Großthemen eines heute in Rust beginnenden Landesparteitages gehört. Stefan Hupka sprach darüber mit dem CDU-Landesvorsitzenden Thomas Strobl.
BZ: Herr Strobl, die Delegierten haben über einen Leitantrag zu entscheiden, dessen Motto heißt: "Unsere Antwort auf die Flüchtlingskrise: Zuwanderung begrenzen". Müssen Sie nicht froh sein, die Kanzlerin, die das anders sieht, nicht in Rust begrüßen zu müssen?Strobl: Die Auftritte der Bundesvorsitzenden und Bundeskanzlerin bei uns in Baden-Württemberg konzentrieren sich auf das Jahr ...