"USA haben Bagdad mit Berlin von 1945 verglichen"

BZ-INTERVIEW mit Ghassan Salamé, dem stellvertretenden Sonderbeauftragten der UNO für den Irak, über Fehler der Amerikaner.  

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FREIBURG. Der frühere libanesische Kulturminister Ghassan Salamé war im Hauptquartier der UNO in Bagdad, als dort am 19. August eine Bombe explodierte. 23 Menschen kamen ums Leben, unter ihnen auch der Sonderbeauftragte der UNO für den demokratischen Aufbau des Iraks, Sergio de Mello. Sein Stellvertreter Salamé überlebte. Stefan Rother sprach mit ihm über Chancen für den Aufbau eines demokratischen Iraks.

BZ: Nach den Anschlägen hat die UNO ihr Personal im Irak um 90 Prozent reduziert, während sich viele Staaten eine stärkere Rolle der UNO wünschen. Verliert die Organisation dadurch nicht an Einfluss?
Salamé: Es wird viel zu viel ...

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