Gewerbsmäßiger Betrug

Vater und Sohn erschwindeln sich übers Internet acht Autos

Dreiste Gauner, leichtgläubige Opfer: Ein Vater-Sohn-Gespann hat über das Internet acht Autos ergaunert. Wegen gewerbsmäßigen Betrugs müssen sich die beiden jetzt vor Gericht verantworten.  

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Acht Autos im Gesamtwert von über 215 000 Euro haben sich ein 46-jähriger Vater und sein Sohn aus Freiburg über das Internet von Autoverkäufern ergaunert. So viel kann bereits gesagt werden, obwohl der Vater noch nicht verurteilt ist. Er hat jedoch vor einem Schöffengericht ein Geständnis zu Protokoll gegeben. Sein Sohn ist bereits wegen des gewerbsmäßigen Betrugs von einem Jugendgericht zu einer Jugendstrafe von über einem Jahr mit Bewährung verurteilt worden.

Es sind noble und teure Karossen, die Vater und Sohn im Herbst 2015 und Frühjahr 2016 mit einem simplen Trick erbeutet haben. Sie suchten im Internet auf einschlägigen Plattformen nach geeigneten Autos und ihren Verkäufern. Dann rief einer von ...

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