Verantwortung bei reduzierten Mitteln
Referentenentwurf des Bundes: Neue Wege beim Versuch, (Langzeit-)Arbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
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LAHR. Wie kann man Arbeitslose, vor allen Dingen aber Hartz IV-Empfänger und Jugendliche besser als bislang in ein Arbeitsverhältnis bringen? Diesem Ziel glaubt das Bundesministerium für Arbeit mit neuen arbeitsmarktpolitischen Instrumentarien näher zu kommen. Stichworte sind Dezentralität und – damit verbunden – zumindest in Teilen eine freiere Verfügung über Fördermittel vor Ort. Gestern hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Weiß mit Vertretern der Kommunalen Arbeitsförderung Ortenaukreis (KOA), der Arbeitsagentur und den örtlichen Beschäftigungsgesellschaften und Wohlfahrtsverbänden Eckpunkte des Referentenentwurfs diskutiert, um deren praktische Erfahrungen nutzen zu können.
Dass diese Bemühungen nicht einfach werden, ist allen Beteiligten klar. Da sind zum einen die finanziellen Stellschrauben, die die Bundesregierung angesichts der positiven Wirtschaftsdaten und der rückläufigen Arbeitslosenzahlen ...