Verdacht auf Brausenkartell

Mindestens zwei südbadische Sanitärausstatter sollen an Preisabsprachen beteiligt gewesen sein.  

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FREIBURG. Haben Europas Verbraucher zu viel für ihre Wasserhähne oder Toilettenschüsseln bezahlt, weil sich die Hersteller illegal abgesprochen haben? Die EU-Kommission geht rechtlich gegen Badezimmerausstatter in sechs Ländern vor. Sie sollen ein Preiskartell gebildet haben. Ermittelt wird auch gegen die südbadische Firma Hansgrohe AG aus Schiltach und die Grohe AG, die ein Werk in Lahr hat. Das bestätigten gestern beide Firmen der Badischen Zeitung. Die Hornberger Firma Duravit, der Hauptsponsor des SC Freiburg, verweigert einen Kommentar.

Im November 2004 hatten Inspekteure der EU-Kommission und der nationalen Kartellbehörden unangemeldet Unterlagen von Badausstattern in Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden und Österreich ...

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