Das Zuhause ist ein wichtiger Rückzugsort. Nach Naturkatastrophen wie einer Flut oder einem Sturm können Versicherungen helfen, es wieder aufzubauen - und mit Leben zu füllen. Experten geben Tipps.
Berlin (dpa/tmw) - Es gibt dramatische Ereignisse, die sich nicht verhindern lassen. Starkregen und Überschwemmungen treten oft relativ unerwartet auf. Das gleiche gilt für heftige Stürme.
Wer als Hausbesitzer vorsorgt, steht im Ernstfall besser da. Die richtige Versicherung kann den finanziellen Ruin verhindern.
Was Sie zu den entscheidenden Policen wissen müssen:
Welche Versicherung zahlt bei Schäden durch Unwetter?
Wohngebäudeversicherung
Sie greift bei Sachschäden am Haus und ist ein absolutes Muss. Zu den versicherten Gefahren gehören Feuer, Wasserschäden und Naturereignisse wie Unwetter und Hagel.
Gut zu wissen: Bei einem Sturm greift die Versicherung erst ab der Windstärke 8, was einer Windgeschwindigkeit von 62 km/h entspricht. Gezahlt wird etwa, wenn der Sturm das Dach abdeckt oder ein Baum umstürzt und dadurch Schäden am Haus anrichtet.
Hausratversicherung
Sie greift bei allen Schäden innerhalb des Hauses. Der Hausrat umfasst alles, was im Gebäude steht, aber nicht fest montiert oder Teil des ...