Historial Wattwiller
Versöhnung am Hartmannswillerkopf, dem Berg des Todes

Historial Hartmannswillerkopf, Wattwiller Es ist der Dezember 1914, als französische Soldaten den 956 Meter hohen pyramidenförmigen Felsvorsprung im El sass besetzen.
Es dauert nicht lange, dann startet die deutsche Seite erste Angriffe zur Eroberung des Vieil Armand, wie die Bergkuppe im Französischen heißt.
Es ist der Beginn sehr blutiger Jahre: Auf deutscher und französischer Seite sterben in zahlreichen Schlachten rund 30 000 Soldaten, etwa doppelt so viele werden verwundet. Der Berg des Todes wechselt bis zum Ende des Ersten Weltkrieges viermal den Besitzer.
Bis heute sind auf dem Hartmannswillerkopf in den Südvogesen im elsässischen Départment Haut-Rhin Spuren der damaligen Gefechte zu sehen: Einschüsse von Granaten, mehrere Dutzend Kilometer Schützengräben und Drahtverhaue, Überreste von Bunkern, Stollen und Unterständen.
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Es ist der Beginn sehr blutiger Jahre: Auf deutscher und französischer Seite sterben in zahlreichen Schlachten rund 30 000 Soldaten, etwa doppelt so viele werden verwundet. Der Berg des Todes wechselt bis zum Ende des Ersten Weltkrieges viermal den Besitzer.
Bis heute sind auf dem Hartmannswillerkopf in den Südvogesen im elsässischen Départment Haut-Rhin Spuren der damaligen Gefechte zu sehen: Einschüsse von Granaten, mehrere Dutzend Kilometer Schützengräben und Drahtverhaue, Überreste von Bunkern, Stollen und Unterständen.
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