Viel offene Fragen bei der "Bürgerarbeit" von Langzeitarbeitslosen
Am Dienstag sollte Freiburgs Gemeinderat den Weg dafür frei machen – doch daraus wurde nichts.
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Die sogenannte Bürgerarbeit soll Langzeitarbeitslosen, die keine reelle Aussicht auf eine reguläre Stelle haben, subventionierte Jobs verschaffen. Die Idee dazu stammt von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen, das Geld teils aus der Bundes- und teils aus der EU-Kasse. Die Stadt Freiburg will eigentlich gerne solche geförderten Stellen schaffen, doch es gibt Meinungsverschiedenheiten darüber, wie das laufen soll. Soll das Gehalt der Bürgerarbeiter ein Tariflohn sein oder sollen sie unter Tarif bezahlt werden, das ist die Kernfrage.
Am Dienstag hätte im Freiburger Gemeinderat eigentlich beschlossen werden sollen, in welcher Weise sich die Stadt künftig an der Bürgerarbeit beteiligt und wie die städtischen Bürgerarbeitsplätze ausgestaltet werden. "Doch es ...