Viele Ökonomen runzeln die Stirn

In Frankreich beträgt das Staatsdefizit 2017 weniger als drei Prozent / Macron verbucht dies als seinen Erfolg, doch das wird bestritten.  

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PARIS. Frankreichs Haushaltdefizit ist erstmals seit einem Jahrzehnt unter die Drei-Prozent-Schwelle gesunken. Sie ist eine der Maastricht-Kriterien für gesunde Staatsfinanzen. Emmanuel Macrons Verdienst ist das allerdings nicht, sagen Ökonomen.

Nicht einmal die französische Regierung hatte damit gerechnet: Wie das nationale Statistikamt Insee mitteilte, ist das Haushaltdefizit des Landes 2017 auf 2,6 Prozent gesunken (Vorjahr 3,4 Prozent). Wirtschaftsminister Bruno Le Maire, der von einem Wert von 2,9 Prozent ausgegangen war, macht die ...

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