Viele Reden, aber wenig Konkretes
Die Bundeskanzlerin will im Mai Strategien vorlegen, mit denen eine alternde Gesellschaft bestehen kann.
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BERLIN. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ist bekannt dafür, Dinge auch mal laufen zu lassen, wenn diese in ihren Augen nicht bedeutend genug sind, um persönlich eingreifen zu müssen. Bei den Herausforderungen, die eine älter werdende Gesellschaft mit sich bringt, ist das anders. Die Suche nach Antworten auf die Fragen, die sich aus der Koppelung von längerer Lebenserwartung und Geburtenrückgang ergeben, hat sie beim ersten Demografiegipfel der Bundesregierung am Donnerstag zur Chefsache erklärt.
Die Zahlen geben Angela Merkel Recht. Bis 2060, so die Prognosen, wird Deutschland 17 Millionen Einwohner verlieren. Jeder Dritte wird dann 65 Jahre oder älter sein. Die Zahl der Schüler wird sich in den nächsten 30 ...