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Vom Durst der Pflanzen

Andrea Drescher
  • &

  • Do, 16. Juni 2011
    Müllheim

     

Experten sprechen über Auswirkungen des trockenen Frühjahrs.

Der Mohn gilt als  Strolch, weil er Wa...klaut – hier dem  Winterweizen.   | Foto: Umi
Der Mohn gilt als Strolch, weil er Wasser klaut – hier dem Winterweizen. Foto: Umi

MARKGRÄFLERLAND. Geregnet hat es inzwischen. An manchen Tagen mehr, an anderen weniger. Vorher jedoch darbte die Vegetation im Markgräflerland wochenlang im Trockenstress vor allem auf wasserdurchlässigen Böden. Was bedeutet dies für die Pflanzen und damit für die Landwirte? Experten geben eine Einschätzung ab.

Gerhard Hanson ist Phänologischer Beobachter für den Deutschen Wetterdienst, und das seit mehr als 40 Jahren. Sein – ehrenamtlicher – Job ist es, Pflanzen zu beobachten und aufzuzeichnen, wann beispielsweise die Haselnuss mit dem Stäuben beginnt, das Schneeglöckchen treibt oder der Winterraps seine Knospen bildet. In diesem Jahr sei alles drei bis vier Wochen früher als im vergangenen gewesen, sagt er. Der auffälligste Beweis war für ihn ...

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