Von den Undingen und der Infokratie

Der Philosoph Byung-Chul Han dekliniert seine pessimistische Kulturkritik in zwei neuen Büchern an der Digitalisierung durch.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit dem Smartphone geht, so Byung-Chul...ie Begegnung mit dem Anderen verloren.  | Foto: Yanyong Kanokshoti
Mit dem Smartphone geht, so Byung-Chul Han, die Begegnung mit dem Anderen verloren. Foto: Yanyong Kanokshoti
Byung-Chul Han, der ehemalige Freiburger Student mit koreanischen Wurzeln, ist aktuell einer der prominentesten Philosophen der Bundesrepublik. Seit der Veröffentlichung seiner "Müdigkeitsgesellschaft" 2010 vergeht kaum ein Jahr ohne ein neues gesellschaftsdiagnostisches Essay aus seiner Feder. Dabei meditiert er über alles, was einem Heidegger-Enthusiasten im 21. Jahrhundert an der Postmoderne aufstoßen kann: über den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel