Von der Kunst, die Fuge zu lockern
AUF DER SPUR DER STEINE (TEIL 1): Vier Krabben an der Münsterturmspitze werden ausgebaut und in die Werkstatt gebracht.
Fortsetzung folgt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Etwa vier Wochen Zeit liegen zwischen dem Ausbau von vier Ziersteinen – sogenannten Krabben – an der Münsterturmspitze, ihrem "Nachbau" und dem Einfügen dieser Kopie. Wie das alles funktioniert, was da alles zu tun ist, zeigt BZ-Redakteurin Julia Littmann in einer Serie quasi in Echtzeit. Vom Ausbau bis zum Einsetzen des neuen Steins. Und mit jeder Menge Steinmetzhandwerk.
Auf 112 Metern schweift der Blick ungehindert weit in die Rheinebene oder rüber zum Schwarzwald. Die vier Steinmetze, die an diesem Morgen hier oben auf dem Münsterturm arbeiten, haben ...