Von der Kunst, die Fuge zu lockern

AUF DER SPUR DER STEINE (TEIL 1): Vier Krabben an der Münsterturmspitze werden ausgebaut und in die Werkstatt gebracht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Jenny Steiger und Florian Pruszeit bea...uld und Brecheisen die Kupferklammer.   | Foto: Thomas Kunz
Jenny Steiger und Florian Pruszeit bearbeiten mit Geduld und Brecheisen die Kupferklammer. Foto: Thomas Kunz

Etwa vier Wochen Zeit liegen zwischen dem Ausbau von vier Ziersteinen – sogenannten Krabben – an der Münsterturmspitze, ihrem "Nachbau" und dem Einfügen dieser Kopie. Wie das alles funktioniert, was da alles zu tun ist, zeigt BZ-Redakteurin Julia Littmann in einer Serie quasi in Echtzeit. Vom Ausbau bis zum Einsetzen des neuen Steins. Und mit jeder Menge Steinmetzhandwerk.

Auf 112 Metern schweift der Blick ungehindert weit in die Rheinebene oder rüber zum Schwarzwald. Die vier Steinmetze, die an diesem Morgen hier oben auf dem Münsterturm arbeiten, haben ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel